26. April "Geistliches Orchester"
Dr. Joachim Heisel am 26.04.2025
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Dr. Joachim Heisel am 25.04.2025
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Dr. Joachim Heisel am 25.04.2025
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Dr. Joachim Heisel am 24.04.2025
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Dr. Joachim Heisel am 23.04.2025
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BAUM AM WASSER
25.04.2025
So spricht der HERR:
OSTERGLOCKEN
23.04.2025
In aller Herrgottsfrühe bin ich am Ostermontag auf den Riederstein am Tegernsee gestiegen.Kaum jemand ist unterwegs. Schon zwitschern die Vögel und ein Specht tut sein Handwerk und hämmert für sich und seine Familie ein Nest in einen Baumstamm. Aus dem Tal klingen Osterglocken herauf.
OSTERN
19.04.2025
Christ ist erstanden
DIENST AUS LIEBE
18.04.2025
In seinem Buch „Auf Christus schauen“ sagt Benedikt XVI.: „Gott verlangt einen Vorschuss an Vertrauen von uns. Er sagt uns: ich weiß, du verstehst mich jetzt nicht. Aber traue mir doch; glaube mir doch, dass ich gut bin, und wage es, von diesem Vertrauen her zu leben. Dann wirst du entdecken, dass hinter deinem Leid, hinter dem Schweren deines Lebens sich eine Liebe verbirgt. Dann wirst du erkennen, dass ich gerade so, dir Gutes getan habe. Es gibt viele Beispiele von Heiligen und großen Menschen, die dieses Vertrauen gewagt haben und die so gerade im größten Dunkel das wahre Glück gefunden haben – für sich und für viele andere“.
GUT UND BÖSE
16.04.2025
Wenn unser Leben einen Sinn über den Tag hinaus haben soll, kommen wir an der Frage nach der Wahrheit, letztlich nach Gut und Böse, nicht vorbei. Wenn es keine Wahrheit gibt, gibt es auch das Böse nicht, denn wie sollte man Gutes und Böses voneinander unterscheiden? Wenn es aber keine Wahrheit und weder Gutes noch Böses gibt, ist letztlich alles erlaubt und wir müssten die Gefängnisse öffnen und dürften niemanden mehr bestrafen. Wir müssten uns genauso freuen, wenn uns jemand küsst wie wenn er uns beleidigt. Alles ist dann gleich gut oder gleich schlecht, Mörder wie Opfer. Wenn es keinen objektiven Maßstab gibt, wenn alles nur »Meinung« ist, kann ich auch meinen, dass Gut und Böse nicht zu unterscheiden sind.
LEBENSFREUDE
12.04.2025
Ich war in Eile unterwegs zu einem Besuch und sah das Schild von Lidl. Noch schnell Blumen kaufen! Die junge Kassiererin saß allein an der Kasse und lachte, als ich mit meinem Strauss in der Hand auf sie zulief und sagte: „Wie schön, dass sie mir Blumen schenken wollen“. Für einen scherzhaften Moment traten wir beide aus unserer Käufer-Verkäufer-Rolle heraus. Als ich dann versuchte, eine Blume aus dem festgebundenen Strauß herauszunehmen, ging das nicht. Sie lachte und meinte: War ja nur ein Scherz!
Radiobeitrag zur Dankbarkeit
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