KLEINE BLUME
05.07.2025
Am Rande einer großen Asphaltstraße lebte eine kleine Blume. Um sie herum waren viele hohe Häuser aus Beton, in denen die Menschen wohnen. Auf der großen Strasse fuhren den ganzen Tag über die schnellen Autos der Menschen. An besonders heißen Tagen war die kleine Blume von der Blüte bis zu dem Stiel und den Blättern über und über mit dem Staub bedeckt, den die Autos aufwirbelten.
HUNDEGEFÜSTER
04.07.2025
Man spricht heute viel davon, dass junge Menschen oft einsam sind. Was mir aufgefallen ist, wie viele junge Frauen, aber auch Männer mit Hunden unterwegs sind. Man könnte sich nun eine Kontaktsuche so vorstellen: Junger Mann mit Hund sucht junge Frau mit Hund. Denn ich könnte mir vorstellen, dass jemand, der keinen Hund hat und auch keinen haben will, nur schwer sich eine Freundin oder einen Freund wünscht, der einen Hund hat. Einen Hund zu haben, ist auf jeden Fall einfacher als ein Kind. Wenn man in Urlaub fährt, kann man den Hund ohne weiteres in einem sogenannten Hundehotel abgeben. Bei Kindern ist das schon schwieriger.
IGNAZ GÜNTHER
02.07.2025
Ich lade alle herzlich ein zu meiner Kirchenführung in Sankt Georg-Bogenhausen, 81679 München, Kirchplatz 1 , am Samstag, 19. Juli um 16:00 Uhr. Wir werden dabei unter anderem den wunderbaren Engel an der Kanzel von Sankt Georg, einem Spätwerk von Ignaz Günther, bewundern können. In diesem Jahr erinnern wir uns an den 250. Todestag und den 300. Geburtstag von Ignaz Günther, dem bedeutendsten Rokokobildhauer Bayerns von europäischem Rang, auch mit mit zahlreichen Ausstellungen u..a. im bayerischen Nationalmuseum und in Diözesanmuseum in Freising.
LERNEN DURCH HÖREN
28.06.2025
Aus einer Ansprache von Papst Leo XIV. an Priesteramtskandidaten am 25.6.25 in Rom:
POSITIV DENKEN
27.06.2025
Worte der heiligen Therese von Lisieux:
ERFOLGREICH GEWEHRT
25.06.2025
Neulich war ich in dem Viertel meiner alten Praxis. Als ich an den Türen der Häuser entlang ging und die Fenster sah, dachte ich, dass sich hinter jeder Tür und jedem Fenster ein Schicksal verbirgt. Spontan fielen mir zwei Gespräche ein. An einem Tag kam eine etwa 30-jährige Patientin, die ich schon als Jugendliche gekannt hatte, in die Sprechstunde. Ich glaube, sie kam wegen eines grippalen Infektes und einer Krankschreibung. Aber da wir uns gut kannten, erzählte sie mir nebenbei, dass sie sehr darunter leide, dass sie auf Drängen ihres sehr vermögenden Freundes vor einiger Zeit eine Abtreibung hatte vornehmen lassen. Dann sagte sie noch: "Herr Doktor, stellen Sie sich vor, es waren Zwillinge." Der Kommentar des reichen Freundes war: "Kinder können wir nicht gebrauchen." Ich versuchte, ihr Trost zuzusprechen. Aber ich habe gedacht, vielleicht hätte ich ihr helfen können, wenn sie vorher gekommen wäre wie das in anderen Fällen mit Gottes Hilfe
Radiobeitrag zur Dankbarkeit
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Krisen können Chancen sein