25. Dezember "Er kam in die Welt"
Dr. Joachim Heisel am 25.12.2025
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Dr. Joachim Heisel am 24.12.2025
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Dr. Joachim Heisel am 23.12.2025
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Dr. Joachim Heisel am 22.12.2025
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Dr. Joachim Heisel am 21.12.2025
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AN DER KRIPPE
24.12.2025
Ich steh an deiner Krippen hier,
WELTKULTURERBE TRIER
22.12.2025
Liebe Blogfreundinnen und Blogfreunde,
IM WOHNZIMMER
20.12.2025
Neulich konnte ich nochmals im alten Wohnzimmer meiner Eltern sitzen und ließ die Jahre und Menschen an mir vorüberziehen, die einmal hier gewesen sind. Meine Eltern hatten gerne Gäste. Es waren Freunde und Bekannte aus der Jugend - und Berufszeit meiner Eltern oder auch Menschen, die sie auf Reisen kennen gelernt hatten, Verwandte, Kunden meines Vaters, der Steuerberater war und der seine Kunden oft auch in Familien - und Erbschaftsangelegenheiten sowie persönlichen Schicksalsschlägen beraten und begleitet hat.
DER WERT DER ROSE
19.12.2025
Der Dichter Rainer Maria Rilke kam mit einer jungen Französin regelmäßig um die Mittagszeit an einem Pariser Platz vorbei, wo eine Bettlerin teilnahmslos immer am gleichen Ort saß. Nur eine ausgestreckte Hand verriet ihre Bitte. Die Begleiterin Rilkes gab der Frau häufig eine Münze, Rilke selbst nie. Er sagte: „Wir müssten ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand.“
MIT GEFESSELTEN HÄNDEN
17.12.2025
„Advent ist einmal eine Zeit der Erschütterung, in der der Mensch wach werden soll zu sich selbst. Die Voraussetzung des erfüllten Advent ist der Verzicht auf die anmaßenden Gebärden und verführerischen Träume, mit denen und in denen sich der Mensch immer wieder etwas vormacht. Er zwingt so die Wirklichkeit, ihn mit Gewalt zu sich zu bringen, mit Gewalt und viel Not und Leid. Das erschütterte Erwachen gehört durchaus in den Gedanken und das Erlebnis des Advents. Aber zugleich gehört viel mehr dazu. Das erst macht ja die heimliche Seligkeit dieser Zeiten aus und zündet das innere Licht in den Herzen an, dass der Advent gesegnet ist mit den Verheißungen des Herrn. Die Erschütterung, das Aufwachen: damit fängt das Leben ja erst an, des Advents fähig zu werden.
KIND GOTTES
13.12.2025
Max Horkheimer (1895 - 1973), ursprünglich Marxist der Frankfurter Schule, hat einmal gesagt: Brüderlichkeit, ohne einen gemeinsamen Vater ist bloßes Geschwätz. Als über 80-jähriger, sagte er auch: Wenn es keinen Vatergott gibt, warum soll ich dann gut sein? Tatsächlich, wenn wir uns nur als Produkte der Evolution fühlen, würde nach und nach der Kampf um die besten Weideplätze unser Leben bestimmen. Ein Teil davon können wir heute schon in der Gesellschaft beobachten.
Radiobeitrag zur Dankbarkeit
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Freundsein als Christ
Advent
Krisen können Chancen sein